Im Unterschied zu einem freien Praktikum, das man häufig während oder nach der Schulzeit absolviert, ist ein Pflichtpraktikum oftmals fester Bestandteil von Ausbildung und Studium.
Die Hochschul-Recruiting-Studie 2014 hat gezeigt, dass Personaler es begrüßen, wenn Absolventen praktische Erfahrung mitbringen. Gleiches gilt für Bewerber, die frisch aus der Schule kommen. Ein freiwilliges Praktikum bietet beste Möglichkeiten, die Karriere ins Rollen zu bringen.
Für Studierende und deren zukünftige Arbeitgeber ist es von Vorteil, dass das universitär vermittelte Wissen nicht nur in der Theorie verstanden, sondern auch in der Praxis beherrscht wird. Ein Praxissemester verschafft Abhilfe.
Entscheidet man sich nach dem Abitur für ein Studium, dann taucht man in eine bislang unbekannte Welt ab. Der Campus, also die Universität mit allen dazugehörigen Einrichtungen, ist der neue Lebensmittelpunkt des Studenten. Er ist ein Mikrokosmus, den der Studierende kaum verlassen muss, da alles vorhanden ist, was er braucht. Der Blick über den Tellerrand lohnt sich dennoch.
Wer BWL (Betriebswirtschaftslehre) studiert, wird fast immer ein Praktikum absolvieren müssen. Graue Theorie erhält so in den Studiengängen der BWL ein wenig Farbe – davon profitieren Unternehmen und Studierende gleichermaßen.
Ein Studentenjob im Büro ist Ihnen zu langweilig? Und auch als Kellner, Kassierer, Produktionshelfer oder Verkäufer – um die Top-5 der Studentenjobs zu komplettieren – wird ihr Erlebnishunger nicht gestillt? Dann ist es Zeit für einen wirklich skurrilen Nebenjob.
Absolventen stehen nach ihrer Ausbildung vor einer großen Herausforderung, dem Eintritt in das Berufsleben. Ein Praktikum nach dem Besuch einer Hochschule verzögert zwar den Berufsstar – ist aber nicht unüblich.
Auf Grund steigender Mieten und Lebenshaltungskosten reicht Studenten das Bafög oft nicht mehr, um damit ihren Alltag zu bestreiten. Wer am Wochenende ausgehen will, dreht den Euro zweimal um, bevor er ihn ausgibt. Zeit, um Geld zu verdienen. Zeit für einen lukrativen Nebenjob.
Benjamin, 21 Jahre, hat gerade seine Ausbildung als Mathematisch-technischer Assistent beendet und ist auf Jobsuche. Als MATA ist er bei Unternehmen derart begehrt, dass er nicht lange in Jobbörsen suchen muss. Prompt schreibt ihn eine junge Frau auf Facebook an:
"Oh Gott, ich bin im siebten Semester und habe immer noch nicht alle ECTS-Punkte für die Bachelorarbeit zusammen!" Kommt euch dieser Satz bekannt vor? Es scheint, als wenn man das in den Gängen der Uni heute von allen Seiten hört.
Gute Quote sag ich da! Gut die Hälfte aller Maschinenbau Studenten brechen ihr Studium noch vor dem Examen ab. Man hört zwar immer, dass das ein hartes Studium ist, aber das hätte ich jetzt dann doch nicht gedacht.
Wer sich ein wenig mit seiner BAföG Finanzierung befasst hat, der weiß, dass das Bafög bisher zu 65 Prozent vom Bund finanziert wurde und zu 35 Prozent von den Ländern. Das wird sich im Rahmen der Einigung zur Bildungsfinanzierung zwischen Bund und Ländern ab 2015 jedoch ändern. Denn ab 2015 werden zur Entlastung der Länder die BAföG Kosten komplett vom Bund übernommen.
Ein Auslandssemester bedeutet nicht nur bessere Karrierechancen, sondern verspricht auch ein einmaliges Abenteuer!
Neue Technologien haben unseren Alltag in den vergangenen Jahren regelrecht revolutioniert und beeinflussen unser Leben. Angefangen beim Online-Banking über Internetshopping bis hin zu sozialen Netzwerken – die Entwicklung kennt keine Pause. Gerade deshalb gehört das Informationsrecht zu dem zukunftsträchtigsten Rechtsgebiet überhaupt. Dieser Bereich ist breit gefächert: Lösungen, unter anderem für Datenschutz, Urheberrecht oder Vertragsgestaltung müssen erarbeitet werden. Und immer wieder gibt es spannende und neue Herausforderungen.
Dass das Notensystem an Schulen und Universitäten nicht zu 100 Prozent objektiv und vergleichbar ist, steht außer Frage. Noten hängen von vielen Faktoren ab, die sich nicht steuern lassen. Gerade an der Uni ist man immer wieder verwundert, wie häufig es Einsen und Zweien regnet. Kein Wunder also, dass bei einer 2,7 schon mal die Tränen bei den Kommilitonen fließen.
Häufig denkt man bei Studenten an lange Party-Nächte, bis mittags schlafen und an die wohl vermeintlich schönste Zeit im Leben. Das Geld ist zwar nicht das meiste, aber man kommt schon irgendwie durch. Dass dies aber nicht auf jeden Studenten zutrifft, zeigen Deutschlands Tafeln. Denn immer mehr junge Leute nutzen dieses Angebot, wenn auch sehr ungern. Mehr als die Hälfte aller Studenten lebt weit unter der Armutsgrenze, allerdings weiß man zu wenig darüber, da sich die Armut meist unterschiedlich bemerkbar macht. Die Gründe dafür sind auch oft verschieden. So lassen beispielsweise einige Studiengänge einfach keinen Platz für einen Nebenjob.
Was macht ein Student wohl zur Weihnachtszeit, wenn die Vorlesungen beendet sind? –Richtig, er geht mit seinen Kommilitonen auf den nächsten Weihnachtsmarkt und wärmt dort mit Glühwein sein Gemüt. Doch irgendwann wird einem der Weihnachtsmarkt in der eigenen Stadt zu langweilig und man möchte die fünfte Bratwurst oder die dritte Portion Reibekuchen auch mal in einer anderen Stadt probieren. Zu diesem Zweck wollen wir euch ein paar Tipps geben, auf welchen Weihnachtsmärkten ihr auch am Wochenende nicht auf eure Ration Glühwein verzichten müsst und zu dem noch neue Gelegenheiten geboten bekommt, eure Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Das Auslandsemester in Chile oder Work & Travel in Australien nach dem Abschluss – es gibt viele Wege, um den eigenen Horizont zu erweitern. Doch für wen ist der Blick über den Tellerrand attraktiv?
Wer nicht genau weiß, wohin er will, landet vermutlich überall, nur nicht an seinem Ziel an. Damit genau das nicht passiert, ist es wichtig, einen verbindlichen Praktikumsplan zu erstellen. Der Praktikumsplan gibt die Struktur des Praktikums wieder und gliedert den Weg in einzelne Etappen. Du denkst, dass das viel zu viel Aufwand für nichts und wieder nichts ist? Dem ist nicht so, denn der Praktikumsplan ist eine wertvolle Hilfe für deinen Betreuer und dich. Der Praktikumsplan hält einzelne Tätigkeiten, Aufgaben und Arbeitsschritte des Praktikanten fest und dokumentiert so die Lernzielerreichung. Damit trägt er zur Orientierung und zur Verhaltenskontrolle sowie -sicherheit bei. Des Weiteren erleichtert der Praktikumsplan die Arbeit an der späteren Praktikumsmappe oder dem Praktikumsbericht. Wie du siehst: Vorteile über Vorteile.
Viele Menschen treibt momentan die Frage um, wie und wann es nach der Coronakrise beruflich weitergeht. Selbstständige und Unternehmer fürchten um ihre berufliche Existenz, Angestellte und Arbeiter um ihren Arbeitsplatz. Aber auch die Studierenden in Deutschland schauen im Augenblick in eine ungewisse Zukunft. Denn wann, wie und ob das kommende Sommersemester, welches eigentlich Anfang April starten sollte, stattfinden kann, ist heute noch völlig unklar.