Personal
chevron_rightAbenteuer Projektmanagement
Um die Projektarbeit steht es nicht zum Besten. Hier steckt der Teufel im Detail, dort wird der erwünschte Projekterfolg schon in der Planungsphase leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Wer ein paar Regeln beherzigt, ist fast auf der sicheren Seite.
chevron_rightAbfindung bei Insolvenz - Der Arbeitnehmer hat die Wahl
Die zahlreichen Firmeninsolvenzen und Verkäufe während der weltweiten Wirtschaftskrise brachten immer wieder den Begriff des Sozialplans und der Sozialplanabfindung ans Tageslicht der Medien.
chevron_rightAbsage schreiben - mit Blick auf den Bewerber
Schlechte Absageschreiben an Bewerber können den Ruf eines Unternehmens dauerhaft schädigen. Umgekehrt können Unternehmen mit einem authentischen Brief gute Bewerber auch für die Zukunft an sie binden. Lesen Sie über Fallstricke, die Sie im Absageschreiben unbedingt vermeiden sollten, und lernen Sie positive Beispiele kennen.
chevron_rightAchtung, Entsendung!
Zu Tausenden ziehen Fach- und Führungskräfte in die weite Welt, um für Ihre Firmen Werke zu bauen oder Niederlassungen zu eröffnen. Doch nur wenige packen ihre Aufgabe gut vorbereitet an. Besonders vernachlässigt wird die interkulturelle Kompetenz.
chevron_rightÄltere Arbeitnehmer nach wie vor schlecht angesehen
Das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) nahm 1.350 Geschäftsführer, Personalleiter und Unternehmer ins Gebet. Ergebnis: Jeder vierte Entscheidungsträger hält nicht viel von seinen älteren Mitarbeitern.
chevron_rightÄltere Mitarbeiter: Besonderheiten und Stärken der Generation 50Plus
Arbeitgeber, die über 50-jährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einstellen, schätzen deren Erfahrung und Motivation. Aber bei der Rekrutierung, Personalauswahl und Bindung der älteren Mitarbeiter gilt es auch, anders vorzugehen als bei Absolventen oder Young Professionals. Denn Mitarbeiter 50plus haben andere Vorstellungen und Erwartungen an ihren Arbeitgeber als die jüngeren Generationen.
chevron_rightÄrger mit Kollegen
Am Arbeitsplatz geht es bisweilen zu wie in Hollywood. Hier blüht der Tratsch, dort laufen unangenehme Zeitgenossen Amok. Was den Deutschen im Büro wirklich gegen den Strich geht, fand der Bürovermieter Regus in einer Online-Umfrage heraus.
chevron_rightAlles bleibt anders
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Entsprechend skeptisch reagiert er auf Veränderungen, vor allem, wenn sie ihn selbst betreffen. Was also tun, wenn im Unternehmen Umbrüche anstehen? Wie können Führungskräfte ihre Mitarbeiter in diesen oft schwierigen Zeiten am besten begleiten?
chevron_rightAlleskönner Smartphone
Drei Viertel der Deutschen verwenden ihre mobilen Telefone privat und beruflich für verschiedene Zwecke, das sind 51 Millionen Menschen. Laut des Branchenverbands Bitkom hat sich damit die Zahl der Smartphone-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr um knapp 10 % erhöht. Als Folge des ungebremsten technischen Fortschritts ist das Smartphone längst ein medialer Alleskönner geworden, den niemand mehr missen will.
chevron_rightAnspruch auf Teilzeitarbeit - Ist er immer gegeben?
Die Arbeitswelt ändert sich stetig und damit auch die Bedingungen der Arbeitsplätze. Kommt die weitere Lebensplanung wie Familiengründung oder Weiterbildung hinzu, führt dies meist zum Wunsch, die Vollzeitbeschäftigung in eine Teilzeitstelle zu reduzieren. Der rechtliche Anspruch darauf ist jedoch immer wieder Streitthema zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
chevron_rightArbeit im Ausland wird immer beliebter
Nicht nur junge Leute zeigen sich internationaler orientiert als früher und studieren oder arbeiten gern weitab der Scholle. Auch unter beruflich Arrivierten wächst die Bereitschaft, der Karriere im Ausland einen Kick zu geben.
chevron_rightArbeitgeber-Image als Hürde im Personalmarketing
Wenn es an Fachkräften mangelt, stehen Personaler vor einer Herausforderung. Dass das Problem oftmals im falschen Arbeitgeber-Image zu suchen ist, wollen viele Unternehmen nicht wahrhaben. Neue Wege der Rekrutierung gehen sie jedenfalls nicht.
chevron_rightArbeitgeber-Marke - Employer Branding in der Krisenwirtschaft
Die Arbeitgeber-Marke dient wie kaum eine andere Maßnahme zur Zukunftssicherung eines Unternehmens. Deshalb raten Experten den Unternehmen dringend, das Employer Branding in der Krise nicht zu vernachlässigen. Denn auf jeden Abschwung folgt ein neuer Aufschwung. Und dann ist das Image als Arbeitgeber womöglich beschädigt.
chevron_rightArbeitgeber als erfolgreiche Marke
Über Employer Branding gehen die Meinungen weit auseinander. Bloß Werbung, sagen die einen. Unverzichtbar, fordern die anderen. Dazu gehört Monica Wertheim, verantwortlich für die Arbeitgebermarke von E.on.
chevron_rightArbeitgeberbewertung im Internet
Ist die "Benotung" von Unternehmen nur ein Ventil für unzufriedene Mitarbeiter? Haben die Ergebnisse Einfluss auf potenzielle Bewerber? Das Personalmarketing steht vor einem Phänomen und zeigt sich unsicher. Wird nur "eine neue Sau durch das Web 2.0-Dorf" getrieben, für die sich morgen keiner mehr interessiert, oder etabliert sich ein ernstzunehmender Zensurengeber?
chevron_rightArbeitsklima als wichtigster Zukunftsfaktor
Noch überwiegt Hauen und Stechen in der Arbeitswelt. Solange die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht überwunden ist, rettet sich, wer kann - selbst mit unlauteren Mitteln. In Zukunft jedoch werden Unternehmen keine andere Wahl haben, als in ein besseres Arbeitsklima zu investieren, sagen Forscher.
chevron_rightArbeitszeit: Unternehmen gehen zu wenig auf die Wünsche ihrer Mitarbeiter ein
Nine to five: In der Wirtschaft wird unverändert gearbeitet, als wäre die 40-Stunden-Woche wie ein Gesetz in Stein gemeißelt. Motto: Am helllichten Tag wird Dienst geschoben, im Dunkeln (five to nine) hingegen entdeckt der Mensch das wahre Leben. Flexibilität - Fehlanzeige.
chevron_rightArbeitszeugnisse - Beurteilung nur Schall und Rauch
Arbeitszeugnisse gehören mit dem Anschreiben und dem Lebenslauf in jede Bewerbungsmappe, heißt es. Doch das vermeintlich wichtige Dokument wird von Personalern kaum noch zur Kenntnis genommen. Denn was im Zeugnis steht, ist oft ein Ausbund an Lügen oder schlicht nichtssagendes Blabla.
chevron_rightAssessment-Center in der Kritik
Kaum ein Auswahlverfahren ist bei Bewerbern so gefürchtet wie das Assessment-Center. Kaum ein Auswahlverfahren ist in den Personalabteilungen so beliebt, aber auch kaum eines unter Experten so umstritten. Denn das Assessment-Center wird immer häufiger eingesetzt, liefert aber immer weniger aussagekräftige Ergebnisse.
chevron_rightBackground-Checks von Bewerbern - Vorsicht bei AGG und Datenschutz
Suchmaschinen und soziale Netzwerke machen es leicht, die Angaben von Bewerbern schnell im Internet zu überprüfen. Doch dabei gilt es, Vorsicht walten zu lassen. Nicht alles, was im Netz zu finden ist, stimmt.
chevron_rightBerufsbegleitende Supervision - Performance-Kick für Teams und Führungskräfte
Ihr Mitarbeiter nervt? Ihre Sekretärinnen sprechen kein Wort mehr miteinander? Und Sie selbst haben schon gar keine Lust mehr, Ihr Büro zu verlassen? Dann ist es höchste Zeit für eine Supervision.
chevron_rightBeste Job-Aussichten in der Softwareentwicklung
Beschäftigte in der Softwareentwicklung können sich derzeit über mangelnde Nachfrage nicht beschweren: Sie werden händeringend gesucht, denn der Fachkräftemangel hat in diesem Berufszweig zu einem Engpass an gut ausgebildeten IT-Spezialisten gesorgt.
chevron_rightBetriebliche Altersvorsorge - Zubrot mit Langzeitwirkung
Wer heute jung ist, muss für sein Alter vorsorgen. Das vergleichsweise stattliche Einkommen der heutigen Rentnergeneration wird der Nachwuchs niemals erzielen. Unternehmen tun gut daran, den nachrückenden Mitarbeitern mit einer betrieblichen Altersvorsorge entgegen zu kommen.
chevron_rightBewerberverhalten passt sich dem Arbeitsmarkt an
Vor einem Jahr um diese Zeit wurde der Arbeitsmarkt noch als Bewerbermarkt bezeichnet, doch im Herbst erfolgte der Umschwung. Mit den geänderten Konjunkturaussichten befinden sich Jobsuchende wieder auf einem Arbeitgebermarkt. Darauf stellen sich die Bewerber ein, wie Beispiele aus verschiedenen Branchen zeigen.
chevron_rightBewerbung ohne persönliche Daten
50 Unternehmen in Frankreich testen derzeit die anonyme Bewerbung, bei der Recruiter weder Namen, noch Geburtstag und Nationalität des Kandidaten einsehen können. Damit soll vermieden werden, dass Bewerber abgelehnt werden, weil sie die "falsche" Nationalität haben, weil sie weiblich oder zu alt sind. Aber spätestens im Vorstellungsgespräch kommen wieder Individualitäten und Emotionalitäten ins Spiel.
chevron_rightBewerbungsvideo - wie man erfolgreich vor der Linse glänzt
Wer nach der Optimierung seiner herkömmlichen Bewerbungsunterlagen noch etwas weiter gehen will, um seine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen, sollte einmal über ein zusätzliches Bewerbungsvideo, einen sogenannten Personality Clip, nachdenken.
chevron_rightBoreout - Wenn Unterforderung krank macht
Wenn Mitarbeiter ständig unterfordert sind und nur ihre Stunden bis zum Feierabend absitzen, kann sie das genauso krank machen wie eine permanente Überforderung. Dieses Phänomen trägt den Namen "Boreout", weil es zu ganz ähnlichen Symptomen wie ein "Burnout" führt. Eine wertschätzende Mitarbeiterführung und die Übertragung anspruchsvoller Aufgaben können dem Boreout vorbeugen.
chevron_rightBrainteaser - ungewöhnliche Auswahlmethoden
Wer bei Consulting-Unternehmen einsteigen will, wird nicht selten mit seltsamen Fragen konfrontiert: Man will wissen, warum Kanaldeckel rund sind oder wie viele Tassen Kaffee pro Monat im Financial District of London getrunken werden. Was steckt hinter diesen sogenannten Brainteasern? Und wie findet man die besten Antworten auf vertrackte Fragen im Vorstellungsgespräch?
chevron_rightBunte Mischung
Unternehmen, in deren Belegschaft viele Nationalitäten versammelt sind, gehört die Zukunft. Die bunte Mischung ist nicht nur auf die Herkunft beschränkt. Auch wer gezielt Minderheiten anspricht, das Verhältnis zwischen Alt und Jung verbessert oder mehr Frauen für Fach- und Führungspositionen gewinnt, setzt sich von der Konkurrenz ab. Mitte Oktober erhielt das deutsche Vorzeige-Softwareunternehmen SAP aus Walldorf den Max-Spohr-Preis.
chevron_rightCall of the Wild - Wie effektiv sind Outdoor-Trainings?
"Jetzt lieber draußen sein", denkt sich so mancher im Mai. Gerne machen Chefs eine Tugend daraus. Nichts liegt näher, als die sowieso überfällige Teamentwicklungsmaßnahme in die Natur zu verlegen. "Outdoor-Teamtraining" heißt die magische Formel: Eine Kombination aus Weiterbildung, Gruppenaktivität und frischer Luft soll die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens steigern.
chevron_rightChef, ich brauch' mehr Geld
Mit ihren Mitarbeitern über eine Gehaltsverbesserung zu verhandeln, gehört für Führungskräfte zum Alltagsgeschäft. Während sie mit dem Thema völlig nüchtern umgehen, bereitet das Gehaltsgespräch vielen Beschäftigten schlaflose Nächte. Das muss nicht sein. Wer einige wichtige Regeln befolgt, kann sein Anliegen viel entspannter zum Ausdruck bringen.
chevron_rightCoaching für Mitarbeiter - gezielte Weiterentwicklung
Immer mehr Firmen nehmen für die Entwicklung ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter Coaching in Anspruch. Solch professionelle Begleitung auf Zeit fördert gezielte Entwicklung, etwa um einen Mitarbeiter auf die Rolle des Projektleiters oder eine Führungskraft auf einen Aufstieg in der Hierarchie vorzubereiten. Häufig spielen auch persönliche Verbesserungswünsche oder die Bewältigung von potenziellen Krisen, die sich durch die anstehenden Veränderungen abzeichnen, eine Rolle für die Inanspruchnahme von Coaching. Ein Coach sollte daher stets gut ausgesucht werden, um eine erfolgreiche Entwicklungsbegleitung zu gewährleisten.
chevron_rightDas Arbeitszeugnis in der Kritik
Immer mehr Bewerber verweisen in Online-Bewerbungen auf ihr Online-Profil anstatt eingescannte Zeugnisse beizulegen. Das liegt zum einen am geänderten Medienverhalten, zum anderen daran, dass die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen immer häufiger angezweifelt wird.
chevron_rightDem Amtsschimmel Beine machen
In der freien Wirtschaft wird genau geprüft, ob ein Bewerber für die Aufgabe geeignet ist. Firmen wollen erfahren, wie es um charakterliche Stärken bestellt ist und ob sich Bewerber als teamfähig erweisen. Hier hat der Öffentliche Dienst noch großen Nachholbedarf.
chevron_rightDer Aufstieg einer Vokabel: Work-Life-Balance
Die Arbeitswelt befindet sich seit Jahren im Wandel. Um wettbewerbfähig zu bleiben, stellen die Unternehmen immer höhere Anforderungen an ihre Mitarbeiter: qualifizierter, flexibler, mobiler sollen sie sein. Der klassische Nine-to-five-Job gehört endgültig der Vergangenheit an. Es wird heute härter und mehr gearbeitet als früher. Doch die Bedürfnisse haben sich nicht geändert: Erfolgreich im Beruf ist auf Dauer nur, wer einen Ausgleich dazu schafft.
chevron_rightDer besondere Master
Seitdem der Bologna-Prozess dafür sorgt, dass europäische Hochschulen das zweistufige Studienkonzept mit den Abschlüssen Bachelor und Master einführen, wimmelt es nur so von verschiedenen Master-Titeln. Dabei nimmt der imageträchtige Titel MBA eine Sonderrolle ein.
chevron_rightDeutscher Vertrieb holt auf
Das Image von Verkäufern könnte hierzulande kaum schlechter sein. Doch international genießt der deutsche Vertrieb einen immer besseren Ruf. Vor allem bei Einkäufern kommen die Sales-Manager gut an, wie eine Studie zeigt.
chevron_rightDie Führung - alles andere als rational
Um den Erfolg von Führung durch den Menschen wahrscheinlicher zu machen, hat die Wissenschaft seit jeher nach Wegen gesucht, die Auswahl von Nachwuchsführungskräften oder das Training von Führungsverhaltensweisen zu optimieren. Dabei musste sie allerdings erkennen, dass es "optimale" Führungspersönlichkeiten oder -verhaltensweisen an sich nicht gibt.
chevron_rightDie Gefahren der demografischen Entwicklung
Die Globalisierung schreitet immer weiter voran und nicht nur das System Arbeit steht angesichts dieser Veränderungen vor einem tiefgreifenden Umbruch. Auch der Personalmarkt dürfte auf absehbare Zeit von Grund auf umgekrempelt werden. Was womöglich auf die Wirtschaft zukommt, skizzierte der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, unlängst auf einem Münchener Personal-Forum.
chevron_rightDienstreisen - aber sicher
Dienstreisen sind meist anstrengender und manchmal auch gefährlicher als die Urlaubsfahrt ins Ausland. Entsprechend höher ist das Risiko einer Erkrankung oder Verletzung. Wie können sich Mitarbeiter auf beruflichen Reisen am besten absichern?
chevron_rightDiversity-Management auf dem Vormarsch
Vielfalt in Unternehmen zu fördern zahlt sich aus. Wer bei der Zusammensetzung der Belegschaft hinsichtlich Alter, Geschlecht, Kultur oder sexueller Orientierung ein möglichst breites Spektrum favorisiert, schlägt sich auch gut im Wettbewerb.
chevron_rightDruck im Kessel
In der Wirtschaft bleibt nichts mehr, wie es war. Überall werden die Beschäftigten mit Veränderungen konfrontiert, die eine hohe Anpassungsbereitschaft voraussetzen. Viele Führungskräfte erhöhen den Druck, halten ihm aber selbst nicht stand.
chevron_rightDurch gezielte Führung die Performance von Projektteams steigern
Das Projektmanagement gliedert Projekte typischerweise in aufeinanderfolgende Phasen. Leider beschränkt sich diese Sichtweise meist auf die Aufgaben- sowie Sachebene der Projektdurchführung. Dass auch das Projektteam als Personengruppe einem phasenförmigen Entwicklungsprozess unterworfen ist, der sehr spezifische Anforderungen an die Führungskompetenz der Projektleitung stellt, bleibt in vielen Fällen unbeachtet. Diesen Umstand zu berücksichtigen steigert aber die Leistungsfähigkeit des Projektteams, wodurch wichtige Projektressourcen effizienter eingesetzt und so letztlich Zeit und Geld gespart werden können.
chevron_rightE-Recruiting - Kandidatensuche in Social Networks
Viele Unternehmen strecken ihre Fühler nach den Social-Media-Seiten im Internet aus, nicht nur weil sie dort Imagepflege betreiben. Vielmehr stellt sich ihnen die Frage, ob sich dort potenzielle Kandidaten erfolgreich aufspüren lassen. Sinnvoll oder absurd?
chevron_rightEine kritische Situation - Führung im Wandel
Führungskräfte haben es schwerer denn je. Ihnen wird nicht nur die Schuld für die Krise in die Schuhe geschoben. Sie müssen auch ausbaden, dass dauernd Leute abspringen. Da braucht man Nerven wie Drahtseile.
chevron_rightErfolgsbasis Soft-Power
Manager verkennen häufig das Potenzial weicher Faktoren. Die besten Köpfe sind manchmal die schlechtesten Manager - weil ihnen das Herz fehlt. Ich habe vor kurzem einen intellektuell brillanten Chief Financial Officer gehabt, erzählt Harry Holzheu, Manager-Trainer aus der Schweiz. 60.000 Beschäftigte hätten in dessen Unternehmen gearbeitet. Der Mann war aber dennoch kurz vor dem Herausfliegen, weil er so aggressiv war. Loyalität zum Beispiel war bei dem Manager ein Fremdwort: Wenn Sie Loyalität haben wollen, kaufen Sie sich doch einen Hund, sagte er zu Holzheu.
chevron_rightErfolgskonzept Diversity Management
Heute hat fast ein Fünftel der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Deshalb ist der Einsatz multikultureller Teams in der Zukunft kein reiner Image-, sondern ein knallharter Wettbewerbsfaktor für Erfolg versprechende Unternehmensstrategien.
chevron_rightFachkräfte - Zahltag nach der Flaute
Ohne Moos nix los. Das gilt auch für Unternehmen, die ihre Besten langfristig bei Laune halten und vor dem Absprung abhalten wollen. Nachdem die Krise abflaut und die Konjunktur wieder Fahrt aufnimmt, müssen Arbeitgeber für ihre Fachkräfte und Führungsetage tief in die Tasche greifen.
chevron_rightFachkräftemangel in MINT-Berufen - Was die Zukunft bringt
In der kommenden Zeit sagen altersbedingt viele Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler ihrem Job "Adieu". Daher müssten in den nächsten fünf Jahren rein theoretisch jährlich 49.000 frische MINT-Kräfte nachrücken. Dramatische Zahlen, die sich nicht ignorieren lassen.
chevron_rightFatale Berührungsängste
Die Krise ist in den Unternehmen angekommen. Dass dringend etwas getan werden muss, ist Managern klar. Was genau getan werden muss, ist vielen ein Rätsel - und so greifen sie auf eine vertraute Methode zurück: Berater anheuern. Damit verschenken sie das beste Potenzial, das sie haben: Die Ideen der eigenen Mitarbeiter.
chevron_rightFire and hire
Schreiben Firmen rote Zahlen, hilft oft nur noch der Personalabbau. Damit betroffene Mitarbeiter nicht ins Bodenlose abstürzen, werden sie von Transfergesellschaften aufgefangen und auf den nächsten beruflichen Schritt vorbereitet. Doch die Qualitätsunterschiede zwischen den Anbietern sind groß.
chevron_rightFirmen sind auch ohne Blogs und Wikis glücklich
Seit einigen Jahren ist Web 2.0 ein Schlagwort auf Kongressen und in HR-Medien. Stellt sich die Frage, welche Web 2.0-Anwendungen Einzug in die Praxis gefunden haben. Die Antwort: Es gibt einige interessante Einzelmaßnahmen. Aber das Gros der Unternehmen hält zurück.
chevron_rightFirmenwagen - Statussymbol im Blickpunkt
Nach der Krise lösen immer mehr Firmen die Bremse bei ihren Flotteninvestitionen. Vielerorts werden komplette Fuhrparks aus Firmenwagen neu geordert. Eine gute Gelegenheit für Mitarbeiter, mal über ein vom Arbeitgeber finanziertes Auto nachzudenken.
chevron_rightFlexible Arbeitszeitmodelle - Familienfreundlichkeit überzeugt Mitarbeiter
Als Reaktion auf den Fachkräftemangel gehen das Bundesfamilienministerium und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) derzeit in die Offensive und rufen Arbeitgeber auf, familienbewusste Arbeitszeitmodelle anzubieten. Wer Mitarbeiter an sein Unternehmen binden oder neue Fachkräfte gewinnen wolle, für den seien innovative Arbeitszeitmodelle unverzichtbar.
chevron_rightFrauen bevorzugt - MBA-Schulen werben um Studentinnen
Die Zahl der MBA-Teilnehmerinnen steigt weltweit. Nicht zuletzt deshalb, weil viele Business Schools mit attraktiven Stipendien mehr Frauen gewinnen möchten. Auch in Deutschland gibt es Geldspritzen.
chevron_rightFührungskräfte im Durchmarsch - nach mir die Sintflut
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Dieses Motto nehmen sich vor allem deutsche Manager zu Herzen, so eine Studie des Münchner Online-Portals Experteer.de. Bei einer Befragung von 2.500 Führungskräften aus ganz Europa über ihre Karrieremotive kam tatsächlich heraus, dass nur drei Prozent auf den guten Klang des Arbeitgebernamens Wert legen.
chevron_rightFührungskräfte mit Kommunikationsdefizit
"Endlich Chef sein", freuen sich Nachwuchskräfte, die auf der Karriereleiter nach oben geklettert sind. Plötzlich werden erfolgreiche Verkäufer oder gewiefte Techniker zur Führungskraft und sollen ihren Kollegen Vorbild sein. Nicht selten folgt der Freude die bittere Erkenntnis: Offen zu kommunizieren und Mitarbeiter zu motivieren fällt mir einfach schwer.
chevron_rightFührungstrainings bringen nicht, was sie versprechen
Seminaren für Führungskräfte mangelt es häufig an zielgerichteter Problembehandlung. Viele Anbieter von Führungstrainings spulen vorgefertigte Module zu Themen wie Kommunikation, Führungsstile oder Konfliktmanagement ab. Tatsächlich anliegende Probleme bleiben dabei jedoch oft ungelöst.
chevron_rightFusion International - Kollision der Kulturen
In der Wirtschaftskrise müssen Unternehmen sparen. Viele kommen auf die Idee, mit anderen Betrieben zu fusionieren oder sie gleich zu übernehmen. Doch Firmenehen sind voller Tücke, vor allem internationale.
chevron_rightGebote für alle verbessern das Betriebsklima
Der deutschen Wirtschaft könnte es glänzend gehen - wenn in den Betrieben das Arbeitsklima besser wäre. "Unsere Gesprächspartner in Unternehmen und Organisationen sprechen von Produktivitätsreserven in der Größenordnung von 20 bis 60 Prozent durch ein besseres Betriebsklima," ist Stephan Schütze, Geschäftsführer der Berliner Unternehmensberatung SSC Stephan Schütze (&) Kollegen, überzeugt.
chevron_rightGehaltserhöhung 2010: Was kommt auf Personaler zu?
Die Spielräume sind eng und die Begehrlichkeiten groß. Es ist ein Ritual: Jedes Jahr schauen AT-Mitarbeiter und Leitende auf ihr Einkommen und äußern ihre Wünsche, Forderungen oder Bitten. Wie können Arbeitgeber reagieren, wenn Mitarbeiter in diesem Jahr mehr Geld sehen wollen?
chevron_rightGesundheitsmanagement im Unternehmen - Personalentwickler in der Pflicht
Mitarbeiter sind das wertvollste Gut eines Unternehmens. Ohne Mitarbeiter keine Umsätze, Produktivität und Gewinn. Deshalb kümmern sich Personalentwickler um die Verbesserung ihrer Qualifikationen, aber selten um die Grundlagen der Wertschöpfung: die Gesundheit. Dabei sind es gerade die Personalentwickler, die für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement in Unternehmen Sorge tragen müssen.
chevron_rightGute Stimmung trotz Krisenzeiten
Schlechte Auftragslage, negative Geschäftsergebnisse, drohende Kündigungen - in vielen Unternehmen gibt es wahrlich keinen Grund zu jubeln. Doch gerade in diesen Zeiten sollten Führungskräfte bei ihren Mitarbeitern für gute Laune sorgen. Denn Frohsinn steigert die Leistung.
chevron_rightGute Zeiten für einen Wechsel im HR-Bereich
Mehr strategische Verantwortung im Personalbereich? Eine neue, interessante Aufgabe anstatt der inzwischen zur Routine gewordenen Tätigkeit? Viele Personalmanager trauen sich derzeit nicht, sich nach einer neuen Stelle umzusehen. Dabei bietet gerade die aktuelle Wirtschaftslage interessante neue Perspektiven.
chevron_rightHR-Business Partner - Fußballtrainer des Unternehmens
Sonst an dieser Stelle zu hoher Sachlichkeit verpflichtet, erlauben wir uns zum Jahreswechsel einige ketzerische Zeilen. Nach einem Jahr, in dem wieder jegliche Fachdiskussion mit dem kategorischen Imperativ endete: Personaler, werdet endlich HR-Business Partner! Haltet den Ball flach, möchte man da den HR-Gurus zurufen. In jedem von euch steckt ein Teil "Felix Magath" oder "Louis van Gaal".
chevron_rightHeadhunter - Telefonische Abwerbung weiterhin erlaubt
Der anhaltende Mangel an Fach- und Führungskräften beschert Personalberatern eine hervorragende Auftragslage. Auch wenn Headhunter zunehmend ihre Klientel in Online-Netzwerken aufspüren, gilt der telefonischen Kontaktaufnahme potenzieller Kandidaten ihr Hauptaugenmerk. Wie weit sie dabei gehen dürfen, wurde nun höchstrichterlich geklärt.
chevron_rightHeadhunter auf dem Prüfstand
Im viel zitierten "Krieg um Talente" müssten Unternehmen eigentlich die Waffen strecken, könnten sie nicht auf einen Personalberater zurückgreifen. Und manch ein Top-Manager wäre niemals ohne einen Steigbügelhalter aus der "diskreten Branche" auf den Karrierezug aufgesprungen. Doch so wichtig ihre Rolle im Personalmarkt auch ist, was sich manche Headhunter erlauben, ist schon dreist.
chevron_rightHeadhunter in Lauerstellung
Der Einbruch am Stellenmarkt kommt viele Personalberater teuer zu stehen. Sogar Headhunter gehen in Kurzarbeit, manche Firmen müssen Personal entlassen oder sogar ihre Tore schließen. Mittelfristig aber sind die Vermittlungsprofis wieder dick im Geschäft.
chevron_rightHeute Einstellungsstopp, morgen Fachkräftemangel
RTL, Lufthansa oder Google sind nur drei Beispiele für viele Unternehmen, die auf Sparkurs sind und einen Einstellungsstopp verhängt oder zumindest die Neueinstellungen deutlich heruntergefahren haben. Doch spätestens mit dem neuen Aufschwung wird der Bedarf an guten Mitarbeitern sprunghaft ansteigen. Eine ambivalente Situation. Experten plädieren deshalb für eine kontinuierliche und langfristige Rekrutierungsstrategie.
chevron_rightHimmelstürmer
Eröffnen Firmen ihren Mitarbeitern Zugang zu Web-2.0-Plattformen, dürfen sie sich nicht über Kontrollverlust beklagen. Denn offene Kommunikation und mehr Transparenz zahlen sich aus, wie pfiffige Arbeitgeber wissen. Ihr Ruf in den begehrten Zielgruppen verbessert sich schlagartig.
chevron_rightHire and Fire
Überstunden abbauen, kurzarbeiten und schließlich vor die Tür gesetzt werden: Mit dieser Schrittfolge müssen sich in der Krise viele Beschäftigte abfinden. Experten warnen jedoch davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten: Talente bleiben weiterhin gesucht. Sich von Mitarbeitern zu trennen und gleichzeitig neue an Bord zu holen, muss also kein Gegensatz sein.
chevron_rightHochqualifizierte Migranten sind wenig begehrt
Arbeitgeber verschenken wertvolles Arbeitskräftepotenzial. Von den zugewanderten Hochqualifizierten sind rund zehn Prozent arbeitslos, während nur drei Prozent der deutschen Spitzenkräfte keinen Job haben. Zudem werden Akademiker mit ausländischen Wurzeln oft schlechter bezahlt als ihre deutschen Kollegen.
chevron_rightIm Mittelstand bleiben viele Stellen unbesetzt
Vielen kleinen und mittleren Firmen gelingt es nicht, geeignete Fach- und Führungskräfte zu finden. Unzählige Positionen bleiben unbesetzt, weil Bewerber lieber bei Konzernen und Markenartiklern anheuern. Höchste Zeit also, dass Mittelständler mehr für ihr Arbeitgeberimage tun.
chevron_rightIn deutschen Betrieben herrscht eitel Sonnenschein
Laut einer weltweit durchgeführten Studie zeigen sich deutsche Mitarbeiter bemerkenswert loyal. Obwohl der Arbeitsmarkt eigentlich zum Wechsel animiert, will jeder zweite Beschäftigte seiner Firma treu bleiben.
chevron_rightInnovative Unternehmen - erfolgreich mit Strategie und Freiraum
Über Innovation wird viel geredet - und heiße Luft produziert. Unternehmen, die tatsächlich innovativ sind, stellen ihre Konkurrenz in den Schatten. Nicht zuletzt aus diesem Grund: Weil sie ihren Mitarbeitern viele Freiräume eröffnen.
chevron_rightInstandhalter verzweifelt gesucht
Rauchende Schlote, ohne Unterlass dampfende Maschinen, Fließbänder, die nicht stillstehen: Mit solchen Symbolen haben sich Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung ins kollektive Unterbewusstsein eingebrannt. Auch im digitalen Zeitalter darf der Waren- und Informationsfluss nicht zum Erliegen kommen. Eine Aufgabe für Instandhalter: Experten, um die Unternehmen buhlen wie nie.
chevron_rightInterim-Management - Ärger mit schwarzen Schafen
Sie schrecken vor keiner Aufgabe zurück, ihnen eilt ein sagenhafter Ruf voraus: Wenn andere in Deckung gehen, laufen sie zu Höchstform auf. Doch so sehr Interim-Manager auch bewundert werden - in Wirklichkeit wissen viele Unternehmen mit ihnen nichts anzufangen. Sie trauen dem Braten einfach nicht.
chevron_rightInterim-Management: Personaler als Bremser
Unternehmen, die sich vom Wettbewerb nicht abhängen lassen wollen, müssen ständig neu Managementkompetenz unter Beweis stellen. So schnell lassen sich jedoch keine Top-Führungskräfte anheuern, es sei denn, es handelt sich um Interim Manager. Das Problem: Sie stehen mit Personalern auf Kriegsfuß.
chevron_rightInterim-Management wird jünger, vielfältiger, weiblicher
Interim-Manager werden immer jünger, gleichwohl ziehen die alten Kämpen noch immer die Fäden im Markt. Wie der Arbeitskreis der Interim Management Provider (AIMP) in seiner aktuellen Branchenstudie ermittelte, zieht die Nachfrage nach zeitlich befristet engagierten Fach- und Führungskräften weiter an.
chevron_rightInterim-Manager - Boom in China
Sie kommen, um nach ihrer klar definierten Aufgabe wieder zu gehen. Interim Manager unterstützen Firmen bei der Neuorganisation, sie überbrücken personelle Vakanzen oder bringen ins Stocken geratene Verhandlungen mit dem Sozialpartner zu einem einvernehmlichen Ende. Nun werden Interim Manager zunehmend für das boomende Business in China gesucht.
chevron_rightInterne und externe Kommunikation in Krisenzeiten
In der aktuellen Wirtschaftslage haben Mitarbeiter, Kunden und Medien besonders offene Ohren und achten sensibel auf Neuigkeiten. Innerbetrieblich kann jedes gesprochene Wort eines zu viel, jedes fehlende Wort eines zu wenig sein. In der gegenwärtigen Situation steht somit die Kommunikationsfähigkeit der Führungskräfte auf dem Prüfstand.
chevron_rightInvestieren und Sparen mit Augenmaß
Die Krise breitet sich aus - und Unternehmen zeigen sich betroffen. Sparmaßnahmen und die Angst vor Investitionen sind bei vielen Arbeitgebern im Trend. Es gilt derzeit nichts zu verharmlosen, aber wie viel Besorgnis ist angebracht? Dass die Unternehmen im Abschwung gut gerüstet sind, melden zwar auch die Medien, aber im aktuellen Krisen-Hype gehen gute Nachrichten unter. Eine Reihe guter Nachrichten für Personaler:
chevron_rightKarriere-Frauen - Wie Sie berufliche Ziele erreichen
Die Politik fordert eine Frauenquote für die Führungsetagen, Unternehmen bemühen sich um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - aber wie erreichen Frauen wirklich ihr Karriereziel?
chevron_rightKarriereberatung: Mit Karriere-Tuning zum Traumjob?
Wer unzufrieden mit seinem Job ist, geht zum Karriereberater oder zum Coach. Doch was ist eigentlich der Unterschied? Welche Art der Beratung führt zu einem erfolgreichen Jobwechsel?
chevron_rightKein Tiefschlaf für die Personalentwicklung
Vom Personalmanagement wird in der Krise ein Beitrag zur Kostenreduzierung erwartet. Personaler, die sich bemühen, alle Arbeitskräfte an Bord zu halten, sind versucht, den Etat für Personalentwicklung zu kappen. Macht das Sinn? Und wenn ja, welche Kosten können eingespart werden?
chevron_rightKlinik-Management im Umbruch
Für drei von vier deutschen Kliniken ist das Personalmanagement das Top-Thema der kommenden zwölf Monate. Unter anderem sorgt der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern dafür, dass die Krankenhäuser auch im Bereich Human Resource die Strukturen moderner Unternehmensführung übernehmen müssen.
chevron_rightKompetente Mitarbeiter fallen nicht vom Himmel
Viele Firmen sind schon damit überfordert, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Noch schwieriger scheint es zu sein, die Potenziale des angestammten Personals zu heben. Wer kluge Menschenführung mit dem Einsatz geeigneter Tools verknüpft, so das Ergebnis einer Studie, gibt den Takt vor im Kompetenzmanagement und treibt auch das Geschäft voran.
chevron_rightKorruption in Unternehmen - Compliance als neues Karrierefeld
Ein neues Karrierefeld rückt in den Blickpunkt: Compliance. Wo Korruption in Unternehmen der Globalisierung einen faden Beigeschmack gibt, wird in vielen Unternehmen bereits mit internen Ermittlern gegengelenkt.
chevron_rightKostentreiber im Büro
Eine offene Kultur bringt die Produktivität auf Trab. Wo Mitarbeiter Freiräume erhalten und sich ungehindert austauschen können, steigt ihre Bereitschaft, sich voll fürs Unternehmen einzusetzen. Auch wie Arbeitsräume gestaltet sind, wirkt sich aufs „Commitment“ aus. Zeit für einen Büro-Check.
chevron_rightKündigungen wie in Hollywood?
Wer sich schon einmal George Clooney im Film "Up in the Air" angeschaut hat, dem mag beim Gedanken an eine Kündigung ganz schummerig werden. Natürlich ist die Kündigung nie eine angenehme Sache - aber so unbarmherzig wie im Film wird mit deutschen Arbeitnehmern in der Regel nicht umgegangen.
chevron_rightKultur bestimmt Unternehmenserfolg
30 Prozent des Unternehmensgewinns vor Zinsen und Steuern sind durch eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur erklärbar. Der wichtigste Erfolgsfaktor dabei ist der Stolz der Mitarbeiter auf das Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Psychonomics in Köln.
chevron_rightLautloser Rückzug
Die innere Kündigung erfolgt meist lautlos und schleichend. Einst engagierte Mitarbeiter machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Ihr Einsatz im Job tendiert gegen Null. Das einzige Ziel ist der Feierabend. Diese Kollegen haben gekündigt, ohne dass jemand davon weiß. Arbeitspsychologen sprechen von der inneren Kündigung - ein weit verbreitetes Phänomen. Oft liegt der Schlüssel im Verhalten des Vorgesetzten.
chevron_rightLeistungsorientierte Gehaltszahlung
Ein fester Arbeitsplatz garantiert kein Zurücklehnen. Die leistungsorientierte Gehaltszahlung ist ein immer lauter werdendes Thema bei Arbeitgebern. Dabei sollte man möglichst fair vorgehen.
chevron_rightLeistungsträger trotz Sozialauswahl halten
Als "Olympiaregel" wird die Leistungsträgerklausel im Arbeitsrecht gerne bezeichnet. Denn Leistungsträger können aus der Sozialauswahl herausgenommen werden. Wer ein betriebliches Interesse an der Weiterbeschäftigung solcher Arbeitnehmer hat, muss einige Regeln beachten.
chevron_rightMBA contra Master in Management - zwei Ausbildungskonzepte im Vergleich
Wer eine Ausbildung in Management sucht, der entschied sich bisher meist für einen MBA-Studiengang. Doch inzwischen bieten immer mehr Hochschulen auch einen Master in Management an. Dahinter steht zwar eigentlich ein anderes Konzept, doch manchmal verschwimmen die Grenzen.
chevron_rightManagement Business Schools - Boom in der Flaute
Seit dem Beginn der weltweiten Krise ist die Zahl der Bewerber für ein MBA-Studium an den führenden Business Schools enorm gestiegen. Denn viele nutzen die Wirtschaftsflaute, um sich mit einem MBA das Rüstzeug für einen Managementjob anzueignen. Wer jetzt einen Studienplatz ergattern will, muss sich anstrengen.
chevron_rightManager-Seminare - Im Angesicht der Kreatur
Aus dem Ruder gelaufene Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter schikanieren oder Manager, die nicht mehr von ihrem Egotrip herunterkommen, schickt man neuerdings auf ganz besondere Seminare. Die Konfrontation mit Herdentieren oder Primaten soll ihnen helfen, aus dem Nirwana zurückzukehren. Sie erfahren hautnah, wie ihre Umwelt auf sie reagiert. Sie verstehen, was sie anrichten mit ihrer Show.
chevron_rightManager in der Kompetenz-Kritik
Stapelte man die unzähligen Trainingsangebote für Manager, die ihre Führungskompetenzen verbessern wollen, einmal aufeinander, der Turm würde bis zum Mond reichen. Doch außer Spesen nichts gewesen: Entweder nimmt niemand an den Seminaren teil oder der Lernstoff wird nachher schnell vergessen - zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Chefs aufgepasst: Lange lassen sich Eure Mitarbeiter diese Ignoranz nicht mehr bieten!
chevron_rightMeetings nicht immer sinnvoll
Wer kennt das nicht: Auf dem Tisch türmt sich die Arbeit, doch die meiste Zeit wird in Besprechungen vertrödelt. Überraschend, dass deutsche Unternehmen diesen Unfug eher erkennen als ihre internationale Konkurrenz. Während hierzulande laut einer Studie von Robert Half bereits mehr als die Hälfte sich einen konferenzfreien Wochentag verordnet hat, ist das jenseits unserer Grenzen lediglich bei 28 Prozent der Firmen der Fall.
chevron_rightMicrosoft als Arbeitgeber - Runter vom hohen Ross
Der Ansturm qualifizierter Bewerber reißt bei Microsoft nicht ab. Dennoch will sich die deutsche Niederlassung des Softgiganten nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Mit welchen Initiativen sich das IT-Unternehmen für die Zukunft rüstet, erläuterte Personalchefin Brigitte Hirl-Höfer auf dem Handelsblatt-Forum "Personal im 21. Jahrhundert" in München.
chevron_rightMiese Vorbilder
Manager sind nicht nur Controller, die wissen wo es lang geht, um den Laden zusammenzuhalten. Sie nehmen ebenso eine Vorbildfunktion ein. Doch daran hapert es bisweilen. Hier wird geschmiert, dort hinterzogen - mit fatalen Folgen. Der Fisch stinkt vom Kopf her, sagt der Volksmund.
chevron_rightMindlessness und Mindfulness - neue Lösungen gegen Musterhandlungen
Altehrwürdige Automobilhersteller, Warenhausketten, Feinrippunterhosennäher - ein Unternehmen nach dem anderen rutscht in die Insolvenz. "Wann geht es dem eigenen Unternehmen an den Kragen?", fragen sich immer mehr Führungskräfte und schlittern in den schlimmsten Zustand, der einem Manager passieren kann: Mindlessness.
chevron_rightMitarbeiter-Motivation: Offene Kommunikation für stärkere Bindung
Um aus dem Tal herauszukommen, brauchen Unternehmen jetzt jeden einzelnen Mitarbeiter. Vor allem mit Leistungsträgern darf man es sich nicht verscherzen. Studien von Watson Wyatt zeigen, wie man sie motiviert, erneut die Ärmel hochzukrempeln.
chevron_rightMitarbeiter im Glück
Im Fernsehen oder auf der Leinwand wimmelt es nur so vor strahlenden Zeitgenossen. Jenseits der Fiktion herrscht Frust. Vor allem in Büros, wie eine neue Studie zeigt.
chevron_rightMitarbeiter motivieren - Was Geld nicht leisten kann
Immer wieder beklagen sich Führungskräfte über demotivierte Mitarbeiter. Ob sie allerdings die richtigen Mittel anwenden, um dieses Problem zu lösen, steht auf einem anderen Blatt. Kritiker stellen daher die gängigen Instrumente zur Motivation schon lange in Frage.
chevron_rightMitarbeiter zunehmend unter Druck
Stress und Mehrfachbelastungen von Mitarbeitern nehmen immer weiter zu, denn in deutschen Betrieben werden die Schrauben weiter angezogen. Niemanden scheint es zu wundern, wenn unter solchen Bedingungen der Spaß an der Arbeit verschwindet und die Motivation auf den Nullpunkt sinkt.
chevron_rightMitarbeiterbefragung - Mit jeder Stimme Probleme lösen
Wo drückt der Schuh, was könnte besser laufen? Ab einer bestimmten Größe verlieren Manager die Übersicht in ihren Betrieben. Mitarbeiterbefragungen bringen Licht ins Dunkel und bergen die Chance, das Engagement der Belegschaft deutlich zu steigern.
chevron_rightMitarbeiterbindung - Vertrauen vor Geld
Unternehmen wollen ihre besten Mitarbeiter möglichst lange an den Betrieb binden. Doch wie stiftet man Menschen dazu an, sich loyal zu verhalten und dem Arbeitgeber auch in der Krise die Stange zu halten? Indem man sie freilässt, sagte Bruder Paulus auf der Handelsblatt-Tagung "Personal im 21. Jahrhundert" in München.
chevron_rightMitarbeiterbindung im Trennungsprozess
Glücklicherweise konnten viele Unternehmen in der aktuellen Krise weitgehend auf Kündigungen verzichten. Aber wenn dennoch ein Personalabbau nötig ist, gilt es besonders viel Sorgfalt auf die Bindung der verbleibenden Mitarbeiter zu legen. Denn diese sind in der aktuellen Situation besonders verunsichert. Jetzt ist eine faire, transparente Kommunikation wichtiger denn je.
chevron_rightMitarbeiterführung ist mehr als nur beruflicher Kontakt
Ein Mitarbeiter ist nur so gut, wie sein Vorgesetzter ihn sein lässt. Wer seine Mitarbeiter zu höheren Leistungen anspornen will, sollte ihnen vermitteln, dass er sie als Persönlichkeiten wahrnimmt. Und er sollte auch informelle Zeit mit den Mitarbeitern verbringen. Denn nur wer ein Interesse an dem Menschen hinter der beruflichen Rolle zeigt, vermittelt ihnen echte Wertschätzung.
chevron_rightMitarbeitergespräche richtig führen
Rezession gestoppt, folgt nun der Aufschwung? Mitarbeiter sind verunsichert, ob sie ihrem Arbeitgeber die Stange halten sollen. Führungskräfte stehen vor der heiklen Aufgabe, schwierige Personalgespräche zu führen.
chevron_rightMittelständische Unternehmen auf der Suche nach loyalen Mitarbeitern
Kaum flauen die Meldungen über Kurzarbeit und Wirtschaftskrise ab, melden sich Experten mit den neuesten Prognosen zu Wort. Diesmal geht es um Personaltrends im Mittelstand. Wollen die Firmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht einbüßen, müssen sie nun verstärkt Mitarbeiter rekrutieren und in Weiterbildung investieren, meint zumindest der Softwarehersteller ADP.
chevron_rightMittelstand in der Provinz - Chancen und Risiken für Arbeitnehmer
Nach dem Studium in der Metropole eine Berufskarriere in der Provinz? Diese Aussicht klingt für viele hoch motivierte Jobeinsteiger auf den ersten Blick nicht sehr verlockend. Dabei ist bekannt, dass das sogenannte Job-Enlargement, also ein umfangreicherer und attraktiverer Aufgabenbereich, eher bei Mittelständlern als im Konzern zu finden ist. Jobware sprach mit Unternehmenscoach Dr. Albert Müllerschön über Chancen und Risiken beim Wechsel zu einem Arbeitgeber auf dem "Lande".
chevron_rightMobile Recruiting - Mit Twitter und SMS zu neuen Bewerbern
Noch nutzen nur wenige Unternehmen die Möglichkeit der Bewerberansprache über Handys oder andere mobile Endgeräte. Doch das könnte sich bald ändern. Eine Studie spricht dem so genannten Mobile Recruiting das Potenzial zu, sich zu einem wichtigen Kanal für die Rekrutierung zu entwickeln.
chevron_rightMotivation im Vertrieb
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten halten Unternehmen und Verbraucher ihr Geld zusammen. Harte Zeiten also für Vertriebler, die ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen wollen. Wie können Führungskräfte ihre Vertriebsmannschaft trotzdem motivieren?
chevron_rightNachvertragliches Wettbewerbsverbot - die goldenen Fesseln
Die (arbeits-)lebenslange Bindung zu einem Chef ist mittlerweile selten geworden. In vielen Branchen ist aber die Loyalität des Arbeitnehmers auch nach dem Ende der Beschäftigungsverhältnisse wichtig. Der Schutz vor unliebsamen Wettbewerb ist aber nicht ohne Hürden zu haben.
chevron_rightOutdoor-Trainings: Chancen und Grenzen
Segeln, Wandern, in Seilgärten turnen - Outdoor-Trainings sollen den Wohlfühlfaktor im Unternehmen steigern und die Teamfähigkeit der Mitarbeiter stärken. Doch Vorsicht: Viele Angebote klingen toll, bringen aber nichts.
chevron_rightOutplacement - Entlassung auf die sanfte Tour
"Hire and fire" ist durch und durch amerikanisch. Allein schon von Rechts wegen ist es in Deutschland nicht möglich, Mitarbeiter über Nacht zu schassen. Umgekehrt können Firmen, die nicht an Entlassungen vorbeikommen, sich sogar als gute Ex-Arbeitgeber erweisen und durch Outplacement ihren ehemaligen Beschäftigten die Tür zu neuen Jobchancen eröffnen. Damit senden sie auch eine Botschaft nach innen: Wir lassen niemanden fallen.
chevron_rightPersonaler-Image im Keller
Umfragen über den Ruf von Personalabteilungen haben meist einen wunden Punkt: Sie fassen zusammen, was Personaler glauben, was andere über sie denken. Klar, dass hier der Wunsch oft Vater des Gedankens ist. Eine aktuelle Studie lässt nun Mitarbeiter zu Wort kommen. Ergebnis: Das HR-Image ist denkbar schlecht. Vor den Personalern liegen viele Hausaufgaben.
chevron_rightPersonaler im Stress
Die konjunkturelle Talfahrt lässt Personaler nicht zur Ruhe kommen. Doch nur auf die Kosten zu starren, zeugt kaum von strategischem Weitblick. Was gerade jetzt angepackt werden sollte, war Thema der Konferenz "Personal im 21. Jahrhundert" in München.
chevron_rightPersonaler mit ambitionierten Zielen
Immer mehr Personalverantwortliche wollen raus aus der Ecke und mitten hinein ins Entscheidungszentrum. Ein steiniger Weg, schließlich gilt der Personaler gemeinhin als Bürokrat, weit entfernt von jeglicher Businesskompetenz.
chevron_rightPersonalführung in Krisenzeiten
Lamentieren dürfen sie nicht: Von Personalverantwortlichen und Führungskräften wird derzeit eine besondere Stärke erwartet. Sie müssen unangenehme Entscheidungen vertreten, Vertrauen und Zuversicht ausstrahlen und Mitarbeiter motivieren. Mit Unsicherheiten zu leben und in einer solchen Phase motiviert zu führen, ist eine besondere Herausforderung.
chevron_rightPersonalmanagement und Korruptionsprävention
Mittelständische Betriebe agieren immer noch zu sorglos, um Wirtschaftskriminalität und Korruption zu verhindern. Und viele Personaler überlassen das Thema den Hausjuristen oder Revisoren. Dabei sollte die Einhaltung von Compliance-Regeln idealerweise im Personalbereich angesiedelt werden.
chevron_rightPersonalmarketing - Imagevideos kommen nicht an
Für das Personalmarketing entdecken immer mehr Firmen bewegte Bilder. Der Einsatz von Videos fürs Recruiting auf der eigenen Website oder in Jobportalen nimmt zu. Wie gut sie bei der begehrten Zielgruppe ankommen, scheint aber nicht sonderlich interessant zu sein.
chevron_rightPersonalreferenten sind auch nur Menschen
Die meisten Bewerber, darunter viele Hochschulabsolventen, haben nur unklare Vorstellungen darüber, was dort passiert, wo ihre Bewerbung (egal, ob online oder offline) landet. Der größte Irrtum besteht dabei darin, das unerfreuliche Ergebnis - die Absage(n) - zum Anlass zu nehmen, die ursprünglich verschickten Unterlagen im Nachhinein zum Gegenstand tiefgründiger Deutungsversuche zu erheben, nicht selten in geradezu psychoanalytischer Manier und selbsttherapeutischer Absicht.
chevron_rightProjekte in Bewegung - Projektwirtschaft als Effizienzfaktor
Höhere Effizienz erzielt man nicht in tief gestaffelten Hierarchien, sondern in Projekten. Diese Erkenntnis spricht sich in der Wirtschaft herum. Neuesten Studien zufolge versprechen sich Unternehmen von der Projektorganisation, flexibler und schneller agieren zu können. Damit wächst auch die Gefahr zu scheitern.
chevron_rightProkrastination - Ablenkungsmanöver erfolgreich umgehen
Unruhe im Großraumbüro, schlechtes Raumklima oder auch einfach keine Lust zu arbeiten - Gründe, sich vor der Arbeit zu drücken, gibt es viele. Kleine Pausen sind in Ordnung - solange sie sich nicht zur krankhaften Prokrastination, der chronischen Aufschieberitis, auswachsen.
chevron_rightQualifikation von Zeitarbeitern steigt
Um ihren Ruf ist die Zeitarbeit nicht zu beneiden. Zeitarbeit sei rücksichtslose Ausbeutung von Arbeitskraft, und der Zeitarbeiter nur ein Mitarbeiter zweiter Klasse. Die Realität sieht oft anders aus. Zeitarbeit ist ein wahrer Jobmotor, von dem inzwischen auch Akademiker profitieren.
chevron_rightRecruiting in China - Lauter Fallen
Das Reich der Mitte lockt deutsche Investoren in Scharen an. In vielerlei Hinsicht verhalten sich deutsche Firmen vorbildlich. Nur bei der Personalsuche unterlaufen ihnen dumme Fehler. Das muss nicht sein.
chevron_rightRekrutierung in der Finanzkrise
Die Finanzkrise macht sich in den Personalbeständen der Unternehmen bemerkbar. Die ersten Firmen beginnen, die Reihen ihrer Mitarbeiter zu lichten. Bedeutet das, dass sich der Fachkräftemangel abschwächt? "Nein", meinen Arbeitsmarktexperten.
chevron_rightRestrukturierung für den Aufschwung
Nachdem die Krise noch immer nicht überwunden ist, greifen Unternehmen nun verstärkt zur Restrukturierung. Harte Maßnahmen wie der Personalabbau lassen sich nicht mehr vermeiden. Für Unternehmen und Mitarbeiter brechen andere Zeiten an.
chevron_rightRoter Teppich für Rückkehrer
Der Fachkräftemangel zieht weitere Kreise. Zunächst jammern Arbeitgeber, nicht genug Mitarbeiter zu finden. Plötzlich ergreifen sie Initiative und werben zum Beispiel um Ältere, die sie kurz zuvor dutzendweise aufs Abstellgleis geschoben haben. Besonders pfiffige Firmen entdecken ehemalige Mitarbeiter als neue Arbeitskraftreserve.
chevron_rightRundum-Betreuung
Gute MBA-Schulen bieten ihren Studenten umfangreiche Hilfen bei Karriereplanung, Jobsuche und Bewerbung - manchmal sogar lebenslang. Das reicht vom Persönlichkeitstest bis zu Insider-Informationen über den Wunscharbeitgeber.
chevron_rightSAP-Berater - Könige im Arbeitsmarkt
Software-Experten stehen die Türen in der Wirtschaft weit offen. Doch der rote Teppich ist SAP-Beratern vorbehalten. Personalberatern zufolge kann ein Bewerber aus vielen Stellenangeboten auswählen.
chevron_rightSchlechte Stellenanzeigen schrecken Bewerber ab - Stelle im falschen Licht
Über die Qualität von Stellenanzeigen sind tonnenweise Bücher geschrieben worden. Doch die Botschaft, sich der Werbung um Mitarbeiter ernsthafter anzunehmen, kommt in vielen Firmen einfach nicht an. Sie dilettieren weiter vor sich hin, dass es eine wahre Freude ist.
chevron_rightSelbstbedienung der anderen Art
Mal eben in die Personalabteilung, um den Urlaubsantrag einzureichen, das war einmal. Immer mehr Firmen verlagern Verwaltungskram ins Netz. Das Motto lautet: Selber machen.
chevron_rightSelbsterfahrung statt Analysen
Immer mehr MBA-Programme setzen stärker auf Persönlichkeitsentwicklung und die Schulung von Leadership. Denn gute Führungskräfte müssen nicht nur Systeme und Prozesse managen, sie müssen auch Menschen motivieren und inspirieren.
chevron_rightSenioren im Trend
Ältere Mitarbeiter haben es nach wie vor schwer in der Wirtschaft. Arbeitsmarktforschern zufolge beschäftigt mehr als die Hälfte der deutschen Betriebe keine Mitarbeiter über 50. Obwohl technisch beschlagene Akademiker händeringend gesucht werden, ist nur ein Bruchteil der Unternehmen bereit, ältere Ingenieure einzustellen, wie Umfragen zeigen.
chevron_rightSocial Media: Unternehmen im richtigem Umgang mit Web 2.0
Mitarbeiter, die über ihren Job und ihr Unternehmen bloggen und twittern, werden schnell zu Unternehmenssprechern - ohne jedoch über deren Ausbildung und Medienkompetenz zu verfügen. Für Unternehmen empfiehlt es sich daher, so genannte Social Media Guidelines einzuführen sowie Ergänzungen in Arbeitsverträgen oder Betriebsvereinbarungen vorzunehmen.
chevron_rightSparen in der Krise
Personalausgaben lassen sich reduzieren - auch ohne Personalabbau oder schmerzhafte Eingriffe. An welchen Schrauben lässt sich drehen? SAP, Henkel, Thyssen und andere machen es vor: freiwilliger Verzicht auf Urlaub, Arbeitszeitverkürzungen durch Überstundenabbau, Freischichten, Verzicht auf das 13. Monatsgehalt und vieles mehr. Sparen in der Krise macht Sinn. Doch welche Möglichkeiten lässt das Arbeitsrecht zu?
chevron_rightSpiel mit gezinkten Karten
Der Kampf um Hochschulabsolventen ist in vollem Gange und angesichts des Fachkräftemangels überschlagen sich Unternehmen geradezu mit verlockenden Offerten für Bewerber. Sich ideenreich und breitenwirksam als "Employer of choice" zu präsentieren, ist aber nur eine Seite der Medaille. Wer Mitarbeiter gewinnen will, muss auch mit einem langfristigen Konzept überzeugen.
chevron_rightSpielregeln der Macht
Nicht erst in Zeiten der wirtschaftlichen Krise erweist sich der Kapitalismus als Tummelplatz rauher Sitten. Viele Mitarbeiter leiden unter mobbenden Kollegen und hart durchgreifenden Führungskräften, sie sehnen sich nach einem harmonischen Miteinander.
chevron_rightStatus - Rollenspiele im Berufsleben
"Wir spielen immer", so lautet der Titel der Erinnerungen von Will Quadflieg. Damit bezog sich der große Schauspieler nicht nur auf das Leben seiner Bühnenkollegen, sondern beschrieb äußerst treffend unsere Kommunikationspraxis im Alltag. Vor allem verdeutlicht sich dieses Spiel in den Beziehungen zu Mitarbeitern, Chefs und Kunden im Arbeitsleben, denn hier wird schnell klar, um was es eigentlich geht, wenn mindestens zwei Menschen aufeinander treffen: Um ständige bewusste oder unbewusste Statusveränderungen.
chevron_rightStress am Arbeitsplatz - Europas Manager schlagen Alarm
Quer über den Kontinent nehmen Stress, Gewalt und Mobbing in der Wirtschaft zu und verursachen vielerlei gesundheitliche Gefahren am Arbeitsplatz. Zu diesem besorgniserregenden Befund kommt eine neue EU-Studie. Deutschland liegt dabei weit über dem Durchschnitt.
chevron_rightStress und Burnout - Wie Sie Ihre Mitarbeiter schützen
Rund drei Millionen Menschen gelten in Deutschland als Burnout-gefährdet. Sie davor zu schützen, ist ein Teil der Führungsaufgabe. Doch zu wenige Führungskräfte besitzen die entsprechenden Kompetenzen.
chevron_rightTalentmanagement - Gegen den Fach- und Führungskräftemangel
Der Jobmotor ist wieder angesprungen und es wird immer schwieriger, offene Stellen mit Fach- und Führungskräften zu besetzen. Bei aller Anstrengung um neue Mitarbeiter dürfen Arbeitgeber und Manager die Talente im eigenen Unternehmen nicht vernachlässigen.
chevron_rightTarifeinheit vor dem Aus
Richter des Bundesarbeitsgerichts fällten im Sommer ein wegweisendes Urteil. Danach sollen kleinere Tarifparteien wie Spartengewerkschaften und andere Interessengruppen mit großen Gewerkschaften ebenbürtig behandelt werden. Für viele Beschäftigte bringt das faustdicke Vorteile.
chevron_rightTeilzeit- und Befristungsgesetz - wer muss weichen?
Bereits seit geraumer Zeit greifen viele Arbeitgeber auf die Möglichkeit zurück, Arbeitsverträge zu befristen. Sei es aus finanziellen Gründen oder um einen Arbeitnehmer ausreichend lange testen zu können, ohne die Auswirkungen des Kündigungsschutzgesetzes fürchten zu müssen. Um Wildwuchs dieses arbeitsrechtlichen Instruments zu verhindern, hat der Gesetzgeber mit dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfrG) eine entsprechende Axt geschaffen.
chevron_right Telefon-Hotline mangelhaft - keine Informationen für Bewerber
Bewerber, die sich vor Abgabe ihrer Bewerbung telefonisch beim potenziellen Arbeitgeber erkundigen, wie Experten stets empfehlen, müssen sich auf widerwillige Gesprächspartner einstellen. Das fand eine Studie der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes heraus. Allem Anschein nach hat das Telefon in der Bewerberkommunikation ausgedient.
chevron_rightTrends 2010 für den Arbeitsmarkt in der Industrie
Die Konjunktur zieht leicht an. Einige Zeichen deuten daraufhin, dass die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften wieder steigt, so VDI und ZVEI. Zudem erlebt der Produktionsstandort Deutschland eine Renaissance, denn Verlagerungen ins Ausland gehen seit drei Jahren drastisch zurück. Rückverlagerung ist im Trend - vor allen Dingen aus Qualitätsgründen.
chevron_rightÜberstunden - Arbeitsrecht seitens des Arbeitgebers und Arbeitnehmers
Seit drei Wochen legen die Mitarbeiter eines Exportunternehmens Extra-Schichten ein, um die von einem Wasserrohrbruch beschädigten Kisten auszusortieren und die Betriebsräume trocken zu legen. Speditionskaufmann Harald Kehrmann meldet zwar private Verpflichtungen am Abend an, der Arbeitgeber hat jedoch unmissverständlich klar gemacht: "Wer für die extra Stunden nicht bleibt, kann gehen - und zwar für immer."
chevron_rightUnternehmen im Stellen-Notstand - Warum Unternehmen Stellen nicht besetzen können
In Hunderten von Studien heißt es, das Arbeitsklima sei vielen Beschäftigten wichtiger als die Höhe des Gehalts. Auch die Höhe des Einstiegsgehalts sei lange nicht so ausschlaggebend wie der subjektive Wohlfühlfaktor und die Entfaltungsmöglichkeiten im Unternehmen. Vorsicht! Möglicherweise verbergen sich hinter den Aussagen nur vermeintlich politisch korrekte Antworten.
chevron_rightUrlaubsanspruch: Entfällt er bei langfristiger Erkrankung?
Das Thema Urlaub ist ein Ganzjahres-Dauerbrenner. Gerade in der letzten Zeit bereitet es vielen Arbeitgebern im Hinblick auf langzeiterkrankte Mitarbeiter arges Kopfzerbrechen. Dass Urlaubsansprüche trotz Erkrankung geltend gemacht werden können, fand nun erstmals eindeutige Klärung.
chevron_rightVergütung für viele Firmen problematisch
In der Krise treten Unternehmen massiv auf die Kostenbremse. Dabei muten sie ihrem Personal viel zu - neben Entlassungen ist vor allem die Vergütung ein heikles Thema. Mittelfristig schneiden sie sich damit ins eigene Fleisch, zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Watson Wyatt.
chevron_rightVersetzung - Immer schön flexibel bleiben?
Die Zeiten, in denen der Arbeitnehmer sein ganzes Berufsleben lang schön brav in ein und dasselbe Büro trottet, sind vorbei. Nicht nur die Arbeitgeber reihen sich mehr oder weniger nahtlos aneinander, auch die Arbeitsstätten bleiben selten gleich. Gerade bei großen national oder international tätigen Unternehmen gehört der Wechsel in einen anderen Betrieb des Unternehmens ab einer bestimmten Hierarchie schon fast zum Standard. Während die einen sich gerne den Duft der großen weiten Welt um die Nase wehen lassen, bewegen sich die anderen lieber in vertrauten Gefilden.
chevron_rightVerwegene Ziele: Warum nicht jeder eine Führungskarriere anstreben sollte
Richard Bauer hatte alles, was einen Sieger auszeichnet: Biss, Disziplin und das "Hoppla, jetzt komm' ich"-Auftreten. Während seine Altersgenossen noch ihren inneren Schweinehund bekämpften, zog er unbeirrt seine Bahn und hakte Meilensteine im Eiltempo ab. Schule, Studium und den Berufseinstieg absolvierte Bauer mit einer Gelassenheit, die beinahe unnatürliche Züge trug. "Aus dem wird mal was", hieß es allenthalben. Die Prognose sollte sich schnell erfüllen.
chevron_rightVisionen der Arbeitswelt von morgen
Keine Frage, die Arbeitswelt ist mitten im Umbruch. Alte Bindungen lösen sich auf und die Arbeitszeit konkurriert mit Familien- oder Freizeit. Wie wird die Zukunft der Arbeit aussehen? Visionen eines Zukunftsforschers.
chevron_rightVorsicht Altersfalle
Viele Firmen nehmen die schleichende Alterung ihrer Belegschaften auf die leichte Schulter. Dabei ist es bereits fünf vor zwölf. Die Gothaer Versicherungen halten dagegen.
chevron_rightWandel in der Weiterbildung - Arbeitnehmer wollen mehr lernen
Weiterbildung in Deutschland ist einem Wandel unterworfen: Immer weniger Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter zu Fortbildungen, trotz attraktiver Fördermöglichkeiten. Aber der Wunsch nach Weiterbildung hat seitens der Mitarbeiter deutlich zugenommen.
chevron_rightWarum sich unzufriedene Mitarbeiter nicht zu höherer Leistung anspornen lassen
In vielen Unternehmen lautet die Devise: Wir wollen mit weniger Mitarbeitern mehr leisten. Doch der Leistungsbereitschaft ist nicht mit mathematischen Formeln beizukommen. Auch Appelle oder finanzielle Anreize werden wenig ausrichten. Es kommt aufs Ganze an.
chevron_rightWas Führungskräfte im Internet preisgeben sollten
Die Kanzlerin macht's, Ex-Siemens-Boss Klaus Kleinfeld und zahlreiche andere Top-Manager tun es ebenfalls. Mit ihren Podcasts und Weblogs surfen Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft vorneweg auf der Internet-Welle. Doch Vorsicht: Wer auf der Karriereleiter noch nicht oben angelangt ist, könnte böse Überraschungen erleben.
chevron_rightWas Mitarbeiter wirklich wollen
In jeder Belegschaft steckt Potenzial. Die meisten Mitarbeiter sind motiviert und wollen dies mit guter Leistung untermauern - sofern sie ernst genommen werden. Mitarbeiterbefragungen geben ihnen ein Forum, ihre Stimme zu erheben. Freilich darf die Kritik nicht im Raum stehen bleiben.
chevron_rightWenn Mitarbeiter bloggen
Das Bloggen im Internet wird zunehmend beliebter und immer häufiger treten dabei auch Unternehmens-Interna ans Tageslicht, denn Web 2.0 steht vor den Toren der Wirtschaft. Das Personalmanagement ist gut beraten, die neuen Kommunikationskanäle, die das Internet eröffnet, gezielt zu instrumentalisieren statt zu verteufeln.
chevron_rightWenn der Headhunter klingelt
Längst stehen nicht mehr nur Führungskräfte im Visier der Headhunter. Auch wer als Spezialist oder Fachkraft in seiner Branche positiv auffällt, kann fast sicher sein, dass er eines Tages einen Personalberater am Telefon hat.
chevron_rightWenn die Inder kommen
Die deutsche Wirtschaft ist im Globalisierungsrausch. Selbst die Molkerei aus dem Allgäu investiert in China. Vor Ort rekrutierte Fach- und Führungskräfte kommen vorübergehend nach Deutschland, um sich Wissen anzueignen und den Stil ihres Arbeitgebers kennen zu lernen. Doch in unserer Kultur finden viele keinen Halt. Ein chinesisches Sprichwort lautet: Nur wer den anderen und sich selbst kennt, dem ist in 1.000 Begegnungen Erfolg beschieden.
chevron_rightWenn sich Mitarbeiter krank zur Arbeit schleppen
Immer mehr Mitarbeiter erscheinen krank am Arbeitsplatz und sorgen damit für Probleme bei Unternehmen. Das ist die bittere Wahrheit hinter dem seit Jahren sinkenden Krankenstand in der Wirtschaft. Zwei Drittel meinen sogar, es drohten schwerwiegende Konsequenzen, würde man sich krankmelden. An diesem Irrglauben tragen Unternehmen bereits schwer, denn die Produktivität ihrer Mitarbeiter ist im Sinkflug.
chevron_rightWie die künftige Finanzelite ihr Studium finanziert
Studieren ist heute mit erheblichem Aufwand verbunden. Die zu büffelnde Stoffmenge steigt unaufhörlich an, zugleich müssen Studiengebühren entrichtet und je nach Standort happige Lebenshaltungskosten aufgebracht werden. Jeder Euro muss zweimal umgedreht werden, das gilt nicht zuletzt auch für den Nachwuchs der Finanzindustrie.
chevron_rightWie man Teams zu Höchstleistung anspornt
Arbeit im Team ist vielfach effizienter, als noch so gute Einzelspieler. Die Bereitschaft im Team zu arbeiten, wird bei Bewerbern zudem längst vorausgesetzt. Von der Fähigkeit, sich in die Gruppe einzubringen und mit Kollegen konstruktiv um die beste Lösung zu ringen, ist dagegen selten die Rede. Dabei können Teams zu Höchstleistungen auflaufen - vorausgesetzt, die richtigen Leute sind mit von der Partie.
chevron_rightWie man für sich den richtigen Beruf findet - Teil 1
Was tun, wenn man nicht weiß, welchen Beruf man ergreifen soll? Die Karriereexpertin und Buchautorin Cornelia Riechers glaubt, dass es für jeden einen "richtigen" Beruf gibt. Hier erklärt die Inhaberin der Agentur Quality Outplacement und Verfasserin des paradoxen Bewerbungsratgebers "So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos", wie man den richtigen Beruf findet.
chevron_rightWie man für sich den richtigen Beruf findet - Teil 2
Kinder wissen, was sie werden wollen! Wer seinem kindlichen Berufswunsch und den zugrunde liegenden Neigungen folgt, der wird auch als Erwachsener im Beruf erfolgreich sein. Das behauptet die Karriereexpertin Cornelia Riechers, Inhaberin der Agentur Quality Outplacement und Verfasserin des paradoxen Bewerbungsratgebers "So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos", und belegt diese These an praktischen Beispielen.
chevron_rightWirtschaftskrise gleich Motivationskrise
Über zwei Drittel der Mitarbeiter in Deutschland machen lediglich Dienst nach Vorschrift. Deshalb ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig – und leider auch besonders schwierig, Mitarbeiter zu Höchstleistungen zu führen.
chevron_rightWo steckt Daniel Düsentrieb?
Dringend benötigte Fachkräfte sind nirgendwo aufzutreiben. Weil die herkömmliche Personalsuche über Stellenanzeigen nicht funktioniert, gehen Unternehmen und Branchenvertreter neue Wege. Handlungsbedarf gibt es vor allem beim Ingenieurnachwuchs.
chevron_rightWohnen im Büro
Wenn der Fernsehkommissar mal wieder im Büro übernachtet, ist meist das zerrüttete Privatleben Schuld. Doch auch viele Angestellte verbringen gerne ihre Nachtruhe auf der Bürocouch - weil sich der Weg nach Hause um halb zwölf nachts mal wieder nicht lohnt. Die Unternehmen nicken diese Entwicklung wohlwollend ab und versüßen den Kollegen mit allerlei Zusatzangeboten den Tag (- und die Nacht).
chevron_rightWorauf Personaler bei Transfermaßnahmen achten sollten
Ein Instrument der Personal- und Arbeitsmarktpolitik ist derzeit wieder stark gefragt: Die Transfergesellschaft. Gleichwohl hat ihr Image gelitten. Kritiker bezeichnen das Instrument gerne als "Abschiebebahnhof" oder "Parkplatz für Beschäftigte". Damit Transfermaßnahmen in einer neuen Beschäftigung für die ehemaligen Mitarbeiter münden, gilt es geeignete Bedingungen abzuklären.
chevron_rightZeitarbeit - Fachkräfte Volldampf voraus
Zu Beginn der Krise wurden sie noch reihenweise nach Hause geschickt. Nun heuern Unternehmen wieder Zeitarbeiter an. Vor allem in der Gesundheitsbranche ist der Bedarf an Fachkräften gestiegen.
chevron_rightZeitarbeit - Tarifvertrag als finanzielle Stolperfalle
Seit vielen Jahren hat sich die Möglichkeit die Zeitarbeit gerade für Berufsein-, Um- oder Wiedereinsteiger als ein probates Mittel erwiesen, um einen Fuß in die Tür der Arbeitswelt zu bekommen. Auch die Arbeitgeber schätzen die Flexibilität dieser Beschäftigungsform, umgeht sie doch mitunter ein einheitliches Lohnniveau - so im Fall von geltenden Tarifverträgen.
chevron_rightFristgerechte Kündigung
Eine fristgerechte Kündigung wird in der Praxis auch als ordentliche Kündigung bezeichnet.
chevron_rightEinarbeitungsplan
Nachdem ein geeigneter Bewerber für eine ausgeschriebene Stelle gefunden wurde, ist es notwendig, einen systematischen Einarbeitungsplan zu erstellen. Denn auch wenn der Bewerber noch so gut qualifiziert ist, so dauert es doch mehrere Wochen, bis der neue Mitarbeiter seine volle von ihm erwartete Leistung erbringen kann.
chevron_rightArbeitsvertrag
Ein Arbeitsvertrag wird zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer abgeschlossen und bildet somit die rechtliche Grundlage des Arbeitsverhältnisses. Ein Arbeitsvertrag kann sowohl befristet als auch unbefristet abgeschlossen werden. Einzelne Inhalte des Arbeitsvertrages können durch Gesetze, Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen geregelt sein.
chevron_rightBerufe der Zukunft: Der Online-Marketing-Manager
Der Online-Marketing-Manager ist eins der neuen Berufsbilder, die sich aus der Verbreitung des Internets heraus entwickelt haben und heute heiß begehrt ist. Er ist allerdings auch nicht anspruchslos und setzt eine solide Ausbildung oder Berufspraxis voraus. Dafür bietet sich dem Online-Marketing-Manager ein spannendes, sehr breit gefächertes berufliches Umfeld, in dem laufend neue Herausforderungen auf ihn warten.
chevron_rightKündigungsschreiben
Möchtest du dein Anstellungsverhältnis bei deiner jetzigen Firma kündigen und du weißt nicht, wie du deine Kündigung formulieren sollst?
chevron_rightPersonalberater
Wenn es um die Suche und Auswahl von Fach- oder Führungskräften geht, nehmen Unternehmen gerne die Dienste von externen Personalberatern wahr.
chevron_rightUnbefristeter Arbeitsvertrag
Erhältst Du als Arbeitnehmer einen unbefristeten Arbeitsvertrag, so ist dieser auf Dauer abgeschlossen.
chevron_rightFristlose Kündigung
Die fristlose Kündigung wird in der Praxis auch als außerordentliche Kündigung bezeichnet.
chevron_rightPersonalakte
Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, eine Personalakte zu führen. Diesbezüglich sind weder die Form noch der Inhalt einer Personalakte gesetzlich vorgeschrieben.
chevron_rightZielvereinbarungsgespräch
Viele Unternehmen führen am Jahresanfang mit ihren Mitarbeitern Zielvereinbarungsge-spräche oder Feedback-Gespräche durch. Aber worum handelt es sich hierbei genau und was soll mit dieser Form des Mitarbeitergesprächs bezweckt werden?
chevron_rightBetriebliches Vorschlagswesen
In vielen Unternehmen ist ein betriebliches Vorschlagswesen implementiert, das sich an alle Mitarbeiter des Unternehmens wendet. Den Mitarbeitern wird hierdurch ein Anreiz geboten, bestehende Abläufe und Prozesse zu überdenken und eigene Ideen einzubringen.
chevron_rightBetriebliche Übung
Oft hört man den Begriff „Betriebliche Übung“ ohne genau zu wissen, was sich hierunter eigentlich verbirgt.
chevron_rightBewerben 4.0 – Sei auffindbar!
Die Arbeitswelt hat sich verändert und mit ihr auch die Bewerbungslandschaft. Neben der klassischen Stellenausschreibung, die zum Bewerben aufruft, durchsuchen Unternehmen heute selbst aktiv das Internet nach passenden Kandidaten (Stichwort: Active Sourcing). Der Karriere-Coach Vincent G. A. Zeylmans van Emmichoven beschreibt in seinem Buch „Bewerben 4.0 – Dein Traumjob in der digitalen Arbeitswelt“, wie Bewerber ihre Auffindbarkeit im Netz optimieren und davon profitieren können.
chevron_rightVerlorener Glanz? Gehälter im Staatsdienst können Talente nicht mehr locken
Der Richterberuf galt als das Traumziel für angehende Juristinnen und Juristen – und nur die Besten hatten eine Chance auf das Amt. Doch seitdem Unternehmen und Großkanzleien viel Geld in die Hand nehmen, geht dem öffentlichen Berufszweig der Nachwuchs aus.
chevron_rightInnovationsfeld Stadtgestaltung
Fliegende Taxis? Der Vorschlag der Staatsministerin für Digitales Dorothee Bär sorgte für viel Spott im Netz, zielt aber auf eine der wichtigsten Herausforderungen einer ganzen Branche, den modernen Städtebau. Die Frage ist, wie sehen smarte Städte und Gemeinden aus, in denen nicht nur autonom fahrende, sondern auch fliegende Autos zum Alltagsbild gehören – und was leisten Bauingenieure in diesem Zusammenhang? Und wie werden Bauingenieure in Zukunft arbeiten?